Gesundheitswesen

Krankenhäuser und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens gehören zu den anspruchsvolleren Parkumgebungen. Sie sind in der Regel über mehrere Standorte verteilt. Die Standorte variieren von einfachen Stellplätzen im Freien bis hin zu überdachten Garagen. Parkplätze sind mit Kurzzeit- und Vertragskunden belegt. Vor allem die Kurzzeitbesucher stehen in der Regel unter Stress, wenn sie die Einrichtung besuchen.  Außerdem verdoppelt sich aufgrund des kontinuierlichen Betriebs durch den Schichtwechsel des Personals der Parkraumbedarf kurzfristig.

Ein gut durchdachtes und funktionierendes Parkleitsystem kann das Problem des Parkens im Gesundheitswesen wirksam lösen. Ein gut sichtbares und präzises Parkleitsystem hilft Kurzzeitparkern, die verfügbaren Parkplätze schnell und einfach zu finden, was den Stress, den die Besucher ohnehin erleben, mindert. Aus Sicht des Personals hilft ein effektives Parkleitsystem den Mitarbeitern, verfügbare Parkplätze zu finden, wodurch unnötige Fahrten vermieden und die Zeit, die sie für das Parken benötigen, verkürzt werden kann.

Parkleitsysteme verbessern zudem die Gesamtauslastung der Kapazitäten. Das kommt allen Beteiligten zugute: Gesundheitseinrichtungen müssen weniger in Parkplätze investieren, wenn die vorhandenen Kapazitäten effektiv genutzt werden. Eine höhere Kapazitätsauslastung bedeutet auch, dass mehr Plätze für Mitarbeiter und Besucher zur Verfügung stehen. Das verbessert natürlich das Parkerlebnis für beide Gruppen.

Einige der Portier-Technologien, wie z.B. die platzspezifischen Portier VISION Innenraumkameras, können das Besuchererlebnis weiter verbessern, da der Einsatz der Kameratechnologie auch die Orientierung zurück zum Fahrzeug ermöglicht, wenn der Besucher die Einrichtung verlässt.

Portier bietet eine breite Palette von Parkleitsystemen für den Innen- und Außenbereich an, die je nach Kundenanforderungen die richtige Lösung bieten. Alle Technologien sind nahtlos in die Portier HOST Software integriert, was bedeutet, dass alle Parkleiteinrichtungen mit einer einzigen Anwendung effektiv verwaltet werden können.

Fallstudie im Universitätsklinikum Turku